1823

Als die Landdrostei 1823 zu einem Bericht über die Juden aufforderte, wobei nach einem Rabbiner gefragt wurde, antwortete der Rat: ″Es leben hier 5 (jüdische) Familien. Ihren G′ttesdienst halten sie in einem gemieteten Hinterzimmer des Tuchfeldtschen Hauses (Hakenstraße 16) ab.“